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Supersonic Subatomic Mocking: Testen einer Quarkus-App mit Kotlin, JUnit und MockK
Abstract
Wed 13:30 - 14:25 Uhr | 2021
Das relativ junge Quarkus konnte sich zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für etablierte Microservice-Frameworks wie Spring Boot entwickeln. Das liegt insbesondere daran, dass das leistungsfähige und dennoch leichtgewichtige JVM-Framework es schafft, Startzeiten und Speicherverbrauch von Anwendungen erheblich zu reduzieren. Damit ist es nicht nur für die Entwicklung von Microservices in containerisierten Cloud-Plattformen wie Kubernetes interessant, sondern auch für Serverless Computing.
Und es unterstützt meine Lieblings-Programmiersprache: Kotlin!
Wenn man eine Anwendung mit Quarkus und Kotlin entwickelt, kommt man früher oder später (hoffentlich früher 😉 ) nicht umhin, isolierte Tests schreiben. Nur so lässt sich bekanntermaßen automatisiert feststellen, ob sich der Anwendungscode wie erwartet verhält. Und als Kotlin-Entwickler will man dazu bekannte Technologien wie z.B. JUnit und MockK nutzen. Es gibt dabei aber einige wesentliche Aspekte, die beim Testen und Mocking von CDI-Beans in Quarkus beachten werden müssen.
Interessiert? Dann habt Teil an unseren Erfahrungen, wie sich Quarkus-Apps mit Kotlin, JUnit und MockK testen lassen. Praktische Einblicke garantiert!
Christian Schwörer
Novatec Consulting GmbH
In seiner Tätigkeit für die Novatec Consulting GmbH unterstützt Christian Schwörer verschiedene Kunden bei der digitalen Transformation hin zu verteilten, Cloud-basierten Microservice-Architekturen. Dabei setzt er häufig und gerne Spring Boot/Cloud ein, zunehmend aber auch andere Frameworks wie Quarkus, Micronaut oder Ktor. Er ist der Überzeugung, dass sich die praktische Auseinandersetzung mit dem Thema für jeden Architekten und Entwickler lohnt auch wenn Microservices sicher nicht die “Silver Bullet” für alle Probleme des Software Engineerings sind und daher ganz gezielt eingesetzt werden sollten.